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Palliativstationen im Hospiz- und Palliativnetzwerk

Unser Stationsalltag wird von den Patienten bestimmt.

Im Zentrum unseres täglichen Handelns steht immer die Frage: Was möchte der Patient? Dabei gibt es zwar auch Grenzen (leider ist nicht alles, was ein Patient möchte, möglich), doch die Spannung besteht darin, das richtige Maß zwischen Wünschen und Möglichkeiten zu finden.

So gibt es zum Beispiel keine Weck- oder Essenszeiten. Häufig geht es nicht einmal um die Frage, was zu tun ist, sondern um die Frage des Lassens. Hierfür ist eine intensive Absprache im Team und konkrete Aussagen notwendig. Dabei erkennen wir die Patienten und ihre Angehörigen als kompetente und eigenständige Partner an.

Unsere Palliativstation bietet helle und wohnliche gestaltete Zwei- und Einbettzimmer.

Bei der Gestaltung wurde besonderer Wert darauf gelegt, die typische Krankenhausatmosphäre zu vermeiden und den Patienten durch die wohnliche Einrichtung stattdessen ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln.

Auf der Station gibt es keine festen Weck- oder Essenszeiten und auch für die pflegerische und ärztliche Betreuung steht hier mehr Zeit zur Verfügung. So kann auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Patienten gezielt eingegangen werden.

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